Viel wurde in letzter Zeit über sogenannte "Armutszuwanderung" in die und in der BRD gesprochen. Konservative Parteigrößen hetzten gegen Menschen aus anderen EU-Ländern, die angeblich nach Deutschland kommen, um Sozialleistungen zu beziehen. Dass es nur unter bestimmten, strengen Voraussetzungen überhaupt möglich ist, Leistungen wie das ALG II als Nicht-Deutscher zu bekommen, ist vielen gar nicht bekannt. Wie das rechtlich genau aussieht, kann man in diesem Leitfaden nachlesen. Er hilft durch die Berge der Antragsformulare, warnt vor Fallen der Jobcenter und nimmt auch bei der Kritik am oft rechtswidrigen Gebaren der Behörden kein Blatt vor den Mund. Die neue 27. Auflage ist aktualisiert worden und auf dem neuesten Stand. Wie seine vorhergehenden Auflagen ist der Band der wohl beste Ratgeber für Erwerbslose, die sich mit Jobcenter & Co. auseinandersetzen müssen.