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Bundesamt rät zum Update: Sicherheitsrisiko! So aktualisieren Sie jetzt Chrome und Firefox
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Firefox und Chrome
dpa/Jens Büttner Für Firefox oder Chrome stehen wichtige Updates bereit

Die Browser-Riesen Google Chrome und Mozilla Firefox haben in den vergangenen Tagen jeweils wichtige Updates veröffentlicht, die Nutzer sobald wie möglich aufspielen sollten. Ohne Aktualisierung drohen Späh-Angriffe und Fremdsteuerungsattacken.

Über 50 Prozent aller Internetnutzer in Deutschland nutzen entweder Google Chrome oder Mozilla Firefox als Browser, um durch das Netz zu surfen. Falls Sie zu den Nutzern gehören, sollten Sie schnellstmöglich die jüngsten Updates der beiden Programme laden.

So kommen Firefox-Nutzer zur neuen Version

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zeigt ein hohes Risiko für die bisherigen Browser-Versionen an und rät ausdrücklich zur Aktualisierung. Firefox-Nutzer sollten auf die Version 37.0.1 updaten. Mit dieser Aktualisierung wird laut dem BSI eine Sicherheitslücke geschlossen, die es bis dahin Cyberkriminellen erlaubt hat, unter Umgehung der Sicherheitsvorkehrungen beliebige Befehle einzugeben und private Daten auszuspähen.

Betroffen sind sowohl Windows-PCs als auch Apple-Computer mit dem Betriebssystem Mac OS X. Auch GNU/Linux und Googles Android sind gefährdet. Alle Nutzer dieser Systeme können hier das Firefox-Update laden und anschließend installieren.

Auch Chrome-Nutzer sollten Update laden

Ebenfalls updaten sollten Nutzer des Google-Browsers Chrome – und zwar auf die Version 41.0.2272.118. Das Chrome-Update können Sie hier herunterladen. So verhindern Sie, dass Angreifer beispielsweise Befehle aller Art ungefragt auf Ihrem PC ausführen können. Dies kann das System massiv schädigen, wie das BSI schreibt. Betroffen sind hier Mac OS X von Apple, GNU/Linux sowie Nutzer eines Windows-Betriebssystems.

 Im Video: Internet Explorer bekommt einen Nachfolger

tmo
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