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Das HTC mit Fingerscanner im Schnelltest

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Die HTC-eigene Benutzeroberfläche Blinkfeed lässt sich in der neusten Version besser an die eigenen Vorlieben anpassen – oder ausschalten.
Liegt für seine Grösse erstaunlich gut in der Hand: Das HTC One Max. Einhändig lässt es sich aber ohne Eingewöhnungszeit nur schlecht bedienen.
Die HTC-One-Familie: Mini, One und Max.

Mobiltelefone werden immer grösser, das zeigen Statistiken, der Blick in den Handyshop oder nur schon eine Fahrt mit dem Tram. Bildschirmdiagonalen von 13 Zentimetern sind längst keine Seltenheit mehr. Aber auch noch grössere Geräte tauchen immer häufiger im Alltag auf. Glaubt man Produktstrategen boomen diese Geräte besonders in Asien. Samsung und Sony haben mit ihren Note- und Ultra-Geräten seit längerem solche Riesenhandys im Angebot. Neu ist auch HTC in der 15-Zentimeter-Klasse vertreten.Redaktion Tamedia hatte heute Gelegenheit, den grossen Bruder des HTC One kurz zu testen. Als Erstes fällt auf, dass sich das Gerät trotz seiner schieren Grösse in der Hand immer noch wie ein Telefon und nicht wie ein Tablet anfühlt. Einhändig lässt es sich aber nur schwer bedienen. Das dürfte aber Übungssache sein. Der Autor hatte anfangs mit seinem privaten Xperia Z (13-Zentimeter-Diagonale) dieselben Bedenken und bedient es inzwischen problemlos mit einer Hand.

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