Tourismus:Ein neuer Sommer, eine neue Chance für Lloret de Mar

Coastal architecture

Die zubetonierte Mittelmeerküste in Spanien - wie hier in Benidorm - geriet in den vergangenen Jahren etwas ins Hintertreffen.

(Foto: Nick Hannes/laif)

Seit den Terroranschlägen reisen weniger Urlauber nach Ägypten, Tunesien und in die Türkei. Auf einmal sind nun selbst die hässlichsten Küstenorte Spaniens wieder gefragt. Ein Besuch an der Costa Brava.

Report von Michael Kuntz, Lloret de Mar

Noch ist Pause in der Partyhochburg. Die Fußgängerzone hinter der Strandpromenade von Lloret de Mar - sie wirkt ausgestorben. Der Wachmann vor dem Juwelier am Ende der Gasse mit dem Sexshop - er passt vor allem auf sich auf. Die meisten Hotels haben geschlossen, statt internationalem Discovolk lärmen im Winter die Handwerker. In Kürze werden ein paar Gäste zum Umzug auf der Uferpromenade erwartet, als wenn hier nicht immer Karneval wäre. Richtig los geht es dann zu Ostern. Dann werden die Gäste die mindestens 20 Diskotheken und weit über hundert Bars der Kleinstadt an der Costa Brava stürmen.

Laut und voll wird es dann. Die Einwohnerzahl von Lloret de Mar wird wie jedes Jahr von 35 000 auf über 100 000 anschwellen. Oder auf noch mehr. Vielleicht gibt es ja einen Sommer mit so vielen Urlaubern wie nie. Genau darauf deutet einiges hin.

"Wenn jemand in Spanien irgendwo ein Bett stehen hat, dann findet er dafür jemanden."

Die politischen Unruhen seit dem Arabischen Frühling 2010/2011 und eine Dauer-Serie terroristischer Anschläge an unterschiedlichen Orten lenkt die Touristenströme zum Mittelmeer wieder mehr in die westlichen Länder Südeuropas. Wer nicht mehr nach Tunesien, nach Ägypten oder in die Türkei fahren mag, entscheidet sich zunehmend für die klassischen Sonnenziele Spanien, Italien und Portugal, vielleicht noch Griechenland. Selbst die Beton-Landschaften der zugebauten spanischen Mittelmeerküste werden unter diesen Umständen in diesem Sommer wieder stark gefragt sein. "Wenn jemand in Spanien irgendwo ein Bett stehen hat, dann wird er in jedem Fall dafür jemanden finden", ist sich der Chef eines Reiseveranstalters sicher.

In Lloret de Mar steht nicht nur ein Bett. Hier warten 32 000 Betten in mehr als 130 Hotels auf Gäste. Tourismus besitzt eine lange Tradition.

Das erste Hotel war das Santa Cristina, es eröffnete 1904 direkt am Strand. Lange reisten vor allem die Bewohner von Barcelona 75 Kilometer nördlich hierher übers Wochenende oder auch für einen längeren Aufenthalt. Um 1950 wurden die ersten ausländischen Gäste gesichtet. Vor etwa vier Jahrzehnten entwickelte sich Lloret de Mar zu einer angesagten Destination für Party, Alkohol und Flirten. Legendär für die heutige Generation 55 plus: die Busreisen mit Rainbow-Tours für 99 D-Mark.

Pilgerziel des Pauschaltourismus

Ältere verbinden mit der katalanischen Strandstadt Erinnerungen an wilde Jugendzeiten. So schlossen die beiden Juroren bei "Deutschland sucht den Superstar", Dieter Bohlen und H.P. Baxxter, unlängst Freundschaft, als sie während der Fernsehsendung überrascht diese Gemeinsamkeit feststellten: Sowohl der 61-jährige Bohlen als auch der 51-jährige Baxxter von der Gruppe Scooter haben ihre erste größere Reise mit einem VW-Käfer unternommen - nach Lloret de Mar.

Dort prägen Bettenburgen mit fünf oder sechs Stockwerken das Ufer und fast die ganze Stadt. Gleich hinter dem Badestrand liegen die Gassen der alten Fußgängerzone mit Bars, Restaurants, Straßencafés und vielen China-Märkten.

Tourismus: Das besonders bei deutschen Abiturienten beliebte Lloret de Mar war bei sonstigen Urlaubern bislang eher verrufen.

Das besonders bei deutschen Abiturienten beliebte Lloret de Mar war bei sonstigen Urlaubern bislang eher verrufen.

(Foto: MIK)

Immerhin: In Lloret de Mar ist die Straße zwischen Strand und erster Hotelreihe nur zweispurig. Dadurch wirkt die Partymeile für Europas Jugend nicht ganz so grauenhaft wie Benidorm oder Torremolinos, die vergleichbaren Pilgerziele des Pauschaltourismus, wo autobahnähnliche Küstenstraßen zu Fuß an einigen Stellen nur auf Brücken sicher zu überqueren sind.

"Auf die Urlauber, die bisher in Krisenländer fuhren, warten wir schon ein, zwei Jahre."

Trotz dieser unübersehbaren Auswüchse des Massentourismus steht Spanien unter den beliebtesten Urlaubsländern weltweit auf Rang drei hinter Frankreich und den USA, noch vor China. Vergangenes Jahr reisten 68 Millionen ausländische Touristen ins Land, fünf Prozent mehr als 2014. Jeder vierte von ihnen kam nach Barcelona oder an die Costa Brava. Katalonien war damit die wichtigste Ferienregion vor den Balearen mit Mallorca und den Kanarischen Inseln im Atlantik.

Der Tourismus steuert national zwölf Prozent zur Wirtschaftsleistung bei. Mit ihm verbunden sind große Hoffnungen auf bessere Zeiten für das südeuropäische Krisenland mit einer Arbeitslosenquote von 21 und sogar 46 Prozent bei jungen Leuten unter 25 Jahren. "Der Tourismus ist die Lokomotive der wirtschaftlichen Entwicklung", sagt José Zoreda vom spanischen Reiseverband Exceltur.

Ob in das bei den Deutschen mit Abstand beliebteste Urlaubsland 2016 erneut mehr Feriengäste reisen? Das ist anzunehmen, aber es steht noch nicht fest. Denn es wird kurzfristiger entschieden, wo die Reise hingehen soll. Normalerweise buchen viele ihren Sommerurlaub von Weihnachten bis März. Doch das ist nach dem Flugzeugabsturz in Ägypten, den Schießereien in Paris und dem Selbstmord-Attentat auf deutsche Touristen in Istanbul anders.

Die Buchungsentscheidung ist bei vielen Reisenden noch nicht gefallen

Bis Ende Januar hatte nur jeder Fünfte eine Reise für 2016 gebucht, ermittelten Demoskopen im Auftrag von DER Touristik. "Der Wunsch nach Urlaub ist groß, das Interesse ist da, auch die Konjunkturaussichten sind positiv. Einzig die Buchungsentscheidung ist bei vielen noch nicht gefallen", kommentiert DER-Europachef René Herzog die ungewohnte Situation. Der Anschlag in der Türkei habe die Buchungszahlen noch einmal sinken lassen. Herzog gibt sich dennoch zuversichtlich: "Wir werden sicher eine Last-Minute-Saison haben." Er weiß, gereist wird immer, der Urlaub ist nach dem Automobil die zweitgrößte Konsumausgabe.

Tourismus: Urlauber entschieden sich für neuere, großzügigere Ferienanlagen in der Türkei, Tunesien, Ägypten, Spanien musste dafür zurückstecken.

Urlauber entschieden sich für neuere, großzügigere Ferienanlagen in der Türkei, Tunesien, Ägypten, Spanien musste dafür zurückstecken.

(Foto: MIK)

Um die Entscheidung für den Sommerurlaub zu erleichtern, lassen sich Reiseveranstalter genauso wie die von den schrecklichen Ereignissen betroffenen Feriengebiete einiges einfallen. Sie umwerben die zögernde Kundschaft mit Sonderangeboten und zusätzlich oft mit der Zusage, nach einer Buchung noch mal umentscheiden zu dürfen.

Der Bürgermeister der türkischen Stadt Kemer machte Schlagzeilen mit seiner Einladung an Opfer des Attentats in Istanbul zu einem kostenlosen Urlaub. In Kemer ist auch für Ende November die Jahrestagung des Deutschen Reiseverbandes angekündigt, knapp tausend Teilnehmer. Noch hält der DRV am Tagungsort in der Türkei fest.

"Wenn alle in Deutschland hierbleiben wollten, würde das nicht funktionieren."

In der vor langer Zeit einmal beschaulichen Fischerstadt Lloret de Mar renovieren sie unterdessen, was das Zeug hält. Das Helios ist ein nicht untypisches Hotel für das Reiseland Spanien. Es zählt mit seinen gut 200 Zimmern zu den schon etwas in die Jahre gekommenen Herbergen, genauer gesagt: zu den in die Jahrzehnte gekommenen. Fußböden aus Holz und mit Fliesen, modernes Mobiliar - in den Zimmern lässt sich einiges verändern. Gerade wird die zweite Etage modernisiert. Eine Art Gewächshaus über dem Pool sorgt für tropische Temperaturen auch im Winter.

Vieles lässt sich neu machen in so einem Hotel, manches nicht: Alte Fahrstühle etwa, die Lage vieler Zimmer zur Straße hin, vor allem aber die hellhörige Bauweise. Was in einem Vier-Sterne-Hotel eher überrascht: Man muss nicht nur das Schließfach, sondern auch die Minibar extra anmieten. Erst auf Bestellung wird ein Kühlschrank ins Zimmer gestellt. Wer sich das ersparen will, kann die Getränke im Winter auf dem Balkon kühlen. Im Sommer ist das keine Option.

Tourismus: Seit den terroristischen Anschlägen in Nordafrika sind auf einmal selbst Bettenburgen wie Benidorm oder Lloret wieder sehr gefragt.

Seit den terroristischen Anschlägen in Nordafrika sind auf einmal selbst Bettenburgen wie Benidorm oder Lloret wieder sehr gefragt.

(Foto: laif)

Ein Hotel wie das Helios verändert sich wie seine Gäste. Da es keinen Fahrstuhl in das Souterrain mit dem Speisesaal gibt, wurde ein Treppenlift installiert. Plus grellen roten Warnlichtern in jeder Stufe. Im tageslichtfreien Essraum spielen Kleinkinder Fangen. Angesichts des Speisesaals im Keller begreift man, weshalb in mehreren Internet-Einträgen die kurze Distanz zu McDonald's und Burger King so hervorgehoben wird.

Die Russen waren einst die Hoffnung der spanischen Hoteliers

Eine russische Reisegruppe hat sich einquartiert, eingeflogen aus Moskau. Die Russen waren einst die Hoffnung der spanischen Hoteliers, um die Wirtschaftskrise zu überwinden. Als viele westeuropäische Pauschalurlauber längst in die neuen und obendrein vergleichsweise preiswerten Fünf-Sterne-Hotels in Ägypten oder in der Türkei umgezogen waren, entdeckten viele Bewohner der einstigen UdSSR die spanische Mittelmeerküste. Manche kauften sich hier sogar groß ein. Der stellvertretende Bürgermeister musste vor ein paar Jahren gehen, weil er in finstere Geschäfte russischer Businessleute verstrickt war.

Die Moskauer Gäste im schmucklosen Speisesaal des Helios machen nicht den Eindruck, als wollten sie demnächst das Hotel aufkaufen. Am nächsten Morgen geht es für sie zurück, die Ferien sind zu Ende. Wegen des schwachen Rubels und der schlechten wirtschaftlichen Lage im Rohstoffland sind 2015 ein Drittel weniger Touristen aus Russland nach Spanien gekommen. Das könnte sich nun ändern, da für Russen nach dem Flugzeugabschuss auf dem Sinai Ägypten und wegen der politischen Querelen um Syrien auch die Türkei komplett ausfallen. "Auf die Urlauber, die bisher in Krisenländer fuhren, warten wir schon ein, zwei Jahre", sagt eine Wirtin, die ihre kleine Bar unweit der Strandpromenade selbst im Januar offen hält.

Kulturzentrum statt Partyhochburg

Früher genossen immer viele spanische Senioren die Wintersonne. Im Helios wohnt eine Gruppe von ihnen, aber früher überwinterten einfach viel mehr Ruheständler am Mittelmeer. Heute helfen viele ihren Kindern, kümmern sich um die Enkel oder arbeiten sogar selbst noch, um die jüngeren Generationen in ihren Familien zu unterstützen. Dabei hatte Lloret de Mar in zentraler Lage zwischen Hotels und Diskotheken extra ein Kulturhaus gebaut, um Gäste anzuziehen. Das ist zwar ebenfalls ein Betonklotz, aber ein wohlgeformter. In dem gibt es neben Bibliothek und Veranstaltungsräumen eine Cafeteria mit speziellem Essen für Senioren, einheimische und auswärtige. Der Andrang ist groß.

Tourismus: So gesellen sich neue Touristen unter die Pauschalreisenden.

So gesellen sich neue Touristen unter die Pauschalreisenden.

(Foto: laif)

"Lloret de Mar ist einer der größten Touristenmagnete Europas wegen seiner großartigen Strände und des breiten Spektrums hochwertiger Angebote", lobpreist Enric Dotras i Ruscalleda vom Hoteliersverein. Tatsächlich: Die Partyhochburg will inzwischen auch kulturell interessierte Menschen locken. Es gibt einen Rundgang durch den Stadtkern zu historischen Orten. Ein Museum am Meer erlaubt einen Einblick in die Geschichte eines armen Fischerortes, dessen Bewohner früher wegzogen und ihr Glück in der Ferne suchten. Der Andrang ist hier nicht so groß.

Kultur und Geschichte, nun gut. Doch die Zukunft der Ballermann-City liegt wohl eher in ihrer Vergangenheit. Im Sommer wird Lloret de Mar wieder vor allem bieten, wofür es bekannt ist: Feiern überall und rund um die Uhr. Das Zimmermädchen klopft erst am Nachmittag an. "Also mit kleinen Kindern würde ich hier nicht hinfahren", sagt eine Einheimische.

Ein neuer Sommer, einen neue Chance für Lloret de Mar

Spanien ist für Partywillige nicht konkurrenzlos. Sogar bei Spaßpreisen ab 250 Euro pro Person für eine Woche im Doppelzimmer inklusive Anreise ist das Alternativangebot groß. In Bulgarien und Rumänien gibt es ähnliche Ziele, wo die Musik laut ist und die Getränke reichlich fließen, auch für Jugendliche unter 18, lästert ein Barkeeper über seine osteuropäischen Wettbewerber: "Wir achten da dagegen strikt drauf."

Nun also kommen ein neuer Sommer und eine neue Chance für Lloret de Mar, an die wilden Zeiten von einst anzuknüpfen. Womöglich muss sich der Ort dafür gar nicht so stark verändern. Denn viele Urlauber wollen gar nicht, dass sich eine Spaßmeile wie Lloret de Mar wandelt. In Zeiten des Reisens unter Krisenbedingungen haben sie den Wunsch nach Kontinuität. Man sucht keine neuen Abenteuer, wenn man schon froh ist, selbst nicht Opfer eines Anschlags zu werden.

Das ist die Stunde von vertrauten Orten wie Lloret de Mar.

Vorfreude und Vergessen verklären die Reise

Die Vorfreude auf ein Wiedersehen ist groß, und es besteht die Chance, dass es einem dort gefällt - so wie damals. Wenn etwas nicht so toll ist, empfindet man das meist nur während der Reise selbst. Vorher und hinterher verklären erst die Vorfreude und dann Vergessen das Bild.

Dass die Deutschen wegen der Unsicherheit und der Anschläge gleich zu Hause bleiben, glauben Tourismusprofis nicht. Es wäre auch gar nicht so einfach. Bereits heute verbringt ein Drittel der Deutschen seinen Urlaub im Inland. "Wenn alle hierbleiben wollten, würde das nicht funktionieren", heißt es beim Branchenverband DRV. Die touristischen Kapazitäten in Deutschland seien zu den Hauptreisezeiten schon weitgehend ausgelastet.

Die Menschen werden also weiter verreisen und sich anpassen, so gut es geht, glauben Tourismusforscher wie Martin Lohmann: "Das Vorhandensein der Krise ist der Normalfall, nur die Krisen unterscheiden sich." Die Reiseveranstalter haben sich darauf nach den Anschlägen in New York oder dem Tsunami eingestellt. Die großen Firmen betreiben Krisenzentren, die kleinen vertrauen auf die Krisenorganisation ihres Verbandes. Ein Sicherheitsmanagement zählt inzwischen genauso zu den Leistungen wie Flug, Transfer, Hotel. Kunden fragen jetzt auch schon mal danach.

Nun müssen sich auch Türkei-Reisende um ihre Sicherheit sorgen

Von der Serie terroristischer Schocks direkt betroffen war die Tui, der größte Reisekonzern weltweit mit jährlich 30 Millionen Kunden. Bei einem Anschlag auf eines ihrer Riu-Hotels verloren Ende Juni in Tunesien 38 Menschen ihr Leben. Tui-Chef Friedrich Joussen sagt, der Umgang mit solchen schrecklichen Ereignissen gehöre inzwischen leider zum Geschäftsmodell der Reiseindustrie. Nur wer als großer Veranstalter über eigene Airlines und Hotelanlagen verfüge, könne seinen Kunden in kürzester Zeit andere Angebote machen, wenn ein Zielgebiet ausfalle. Wenn jemand über solche Alternativen nicht verfüge, dann sei das ebenso schlecht für die Kunden wie für den Reiseveranstalter. "Die Menschen wollen ja Urlaub machen", sagt Joussen.

Die Türkei war bislang ein Ausweichziel für Reisende, die nicht mehr nach Tunesien oder Ägypten wollten. Bei der Tui ist die Türkei nach Spanien und Griechenland das drittwichtigste Urlaubsgebiet. Doch nun müssen sich auch Reisende in die Türkei Sorgen wegen Anschlägen machen. Das ist das eigentlich Neue. Dass es jetzt ein richtig großes Zielgebiet getroffen hat. Ägypten und Tunesien sind Urlaubsländer mit überschaubarem Andrang. Die Türkei hatte vergangenes Jahr fünf Millionen Gäste aus Deutschland.

Als in Lloret de Mar an einem Donnerstag um 3.30 Uhr der Transferbus vom Hotel Helios zum Flughafen Barcelona startet, leuchtet weithin sichtbar blaues Licht durch die Avinguda Just Marlés Vilarrodona. Die einzigen Gäste auf der Discomeile sind an diesem Morgen im Winter zwei Polizisten in einem Streifenwagen. Sie haben die Limousine mit dem blauen Lichtbalken auf dem Dach so geparkt, dass sie nicht zu übersehen ist.

Das Blaulicht flackert zwar nicht so partymäßig durch die Nacht wie die Lichterketten am Eingang zur Disco Privé, es wirkt dafür umso vertrauenserweckender.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: