Aufbruch bei der Eintracht :
Flum reiht sich leise ein

Lesezeit: 3 Min.
In aller Eintracht: Flum (rechts) sucht die Nähe zum neuen Kollegen und Konkurrenten Sebastian Rode.
Der Saisonbeginn der Bundesliga rückt immer näher. Die Eintracht bereitet sich vor. Der frühere Freiburger Johannes Flum überzeugt als ruhiger Allrounder.

Ötztaler Ache statt Dreisam. Am Montag war es gar nicht so beschaulich wie im Schwarzwald, dort, wo Johannes Flum zu Hause ist. Doch der Fußballprofi, der beim SC Freiburg „alles in- und auswendig kannte“ und „unbedingt etwas Neues brauchte, weil ich doch schon so lange im Verein bin“, hat den Wechsel gewagt. Von einem Europa League-Teilnehmer zum anderen. Und weil sich im Gegensatz zum Sportclub die Frankfurter Eintracht, die an diesem Dienstag wie angekündigt den Dortmunder Marvin Bakalorz vertraglich an sich binden wird, erst noch das Ticket für die Gruppenphase lösen muss, wird im Tiroler Ötztal fleißig geschuftet.

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