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Das Prinzip Opt-out

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Twitter blendet implizite Empfehlungen in der «Wem folgen»-Box sowie bei «Sponsored Tweets» ein. Der Kurznachrichtendienst war bislang zurückhaltend mit Werbung. Nach dem Börsengang könnte der Druck steigen, monetären Profit aus den Daten zu ziehen.
Opt-out bei Google: Wer nicht mitmachen will, kann sich abmelden.
User können die Verwendung ihrer Daten zu Werbezwecken stoppen: Neue Nutzungsbedingungen von Google.

Man stelle sich vor, man bekommt zu seinem Abo fürs Fitnessstudio ungefragt noch ein Abo fürs Schwimmbad. Will man dieses nicht, muss man selber aktiv werden und das Abo künden. Eigentlich undenkbar.

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