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Hypnotisiert im Schlaflabor

Unbequem: Um die Aktivität des Hirns während des Schlafens zu messen, werden mehr als 100 Elektroden am Kopf angebracht. Foto: Laif

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Die Tür des Containers wird geschlossen. Jetzt ist es dunkel im Schlaflabor der Universität Zürich-Nord. Nur durch einen kleinen Spalt dringt noch etwas Licht herein, wo Kabel für Messgeräte und Computer nach draussen führen. Das Bett für den selbstverordneten Mittagsschlaf im Auftrag der Wissenschaft ist bequem, doch einige der insgesamt 128 Elektroden am Kopf drücken etwas. Ein ungewohntes Gefühl.

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