The launch of the Stand Up Paddle Athletes Association

Introducing The Stand Up Paddle Athletes Association

Stand-Up-Paddle-Athletes-Association

The professional SUP-Athletes found their own association. There has been growing frustration amongst the professional SUP-Athletes over disorganized races and wishy washy rules. This is why all the top paddlers got together at an initial meeting on the side lines of the Battle of the Paddle to lay out their ideas about the frame work and future of professional SUP-Racing. Chase Kosterlitz, the founder of the SUPAA, told Ridingbumbs that the first call of business will be to develop an international set of rules.

This is the birth hour of SUP-Athletes drafting their own set of rules for all manufacturers and race organizers to adhere to. The easiest comparison is the ASP (Association of Surfing Professionals), where the athletes have made the rules and crown their champion in an annual final on Oahu’s North Shore. Even if Chase Kosterlitz states that the SUPAA was not meant to be a sanctioning body for SUP-Races, he is now considering this path according to Ridingbumbs. The future will tell how the SUPAA will embed itself into all the different SUP-Races world wide.  Either way the world is ready, to claim one annual champion, and there needs to be a governing body who sanctions such a champion. (We think…)

The SUPAA will officially launch on December 31st 2013 be sure to follow them on Facebook and sign up on their website supathletes.com.

dottet_line_divider– For our German readers – Auch auf Deutsch –

Die Stand Up Paddle Athletes Association ist hier

Die internationalen SUP-Profis haben genug von schlecht organisierten Rennen, dauernd wechselnden Regeln und uneinheitlichen Rennstrecken. Jetzt hat sich die Internationale SUP-Elite unter der Führung von Chase Kosterlitz zur SUPAA, – Stand Up Paddle Athletes Association – zusammen geschlossen. Laut einem Statement von Chase Kosterlitz auf Ridingbumbs geht es hauptsächlich darum ein einheitliches Regelwerk zu kreieren an das sich alle Fahrer, Hersteller und Eventorganisatoren zu halten haben. Dabei geht es um das Dauerthema „Drafting“, Rennstrecken aber auch das Material selber, so soll zum Beispiel die Breite der Bretter beschränkt werden, somit werden die Hersteller auch vermehrt in die Pflicht genommen.

Wer den organisierten SUP-Sport in den letzten Jahren beobachtet hat, kann die Frust einiger SUP-Athleten gut verstehen: Es gibt zu viele Weltmeistertitel und zu viele Rennen mit verschiedenen Regeln.

Wir können hier ein parallele zum Surfsport (Wellenreiten) ziehen: Im internationalen Surfsport gibt es die ASP welcher alle professionellen Surfer angeschlossen sind, die ASP ist das oberste Organ. Dazu gibt es eine Tour für die besten 44 Surfer und eine Qualifikations-Tour für jene die bei den Top 44 mit machen wollen. So einfach ist das. Die ISA ist die International Surfing Association welche alljährlich die Surfing Games abhaltet, eine Art Surfolympiade für Teams verschiedener Länder, die Qualifikationen zur Teilnahme unterliegen hier dem jeweiligen Landesverband der Surfer (Wellenreiter) und hat nichts mit der ASP zu tun.

Auch in Deutschland erleben wir immer noch die Geburtswehen des organisierten SUP-Sportes. Wie auf internationaler Ebene gibt es auch in Deutschland zu viele Titel, zu viele Klassen und keinen Verband der die Interessen der Aktiven SUP-Athleten vertritt. letzten Endes geht es darum die besten SUP-Athleten in einer Tour oder einem Event zu vereinen wo man ohne Zweifel und Fragen einen offiziellen SUP-Meister ermitteln kann.

Die Stand Up Paddle Athletes Assocciation ist aber nicht nur für die Internationale SUP-Elite da, auch Amateure können sich zur SUPAA anmelden und von der Arbeit von Chase Kosterlitz und seinem Team profitieren.

Wir raten jedem aktiven Stand Up Paddler sich bei der SUPAA zu melden unter www.supathletes.com