Jobsuche :
Fehltritte im Netz

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Möglicherweise jobrelevant: Schnappschüsse vom letzten Oktoberfestbesuch sollten Privatsache bleiben
Immer mehr Deutsche tummeln sich auf Berufsplattformen im Internet wie etwa Xing. Wer dort eine neue Stelle finden will, sollte sich aber nicht zu freizügig präsentieren.

Sich verlieben, Filme gucken oder einen neuen Gartenstuhl kaufen – in vielen Bereichen des täglichen Lebens ist das Internet massiv auf dem Vormarsch. Auch für die Suche nach einem Arbeitsplatz wird das Netz dabei immer wichtiger, wie eine heute veröffentlichte Studie der Dualen Hochschule Baden-Württemberg für den Personaldienstleister Adecco zeigt: Mehr als 40 Prozent aller Bewerber in Deutschland nutzen demnach soziale Netzwerke wie Xing oder Linkedin, um dort eine digitale Visitenkarte zu hinterlassen oder nach Stellen zu suchen. Im Vergleich zum Jahr 2013 ist das eine deutliche Steigerung von acht Prozentpunkten. Auch auf Arbeitgeberseite wächst die Bedeutung solcher Plattformen: 42 Prozent der befragten Unternehmen versuchen mittlerweile, online Personal zu gewinnen – auch das eine klare Steigerung zum Vorjahr.

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